Nun hängen sie wieder,
die 48 Köln Frauen-Portraits von Gerda Laufenberg

Der Anlass war entscheidend. Gerhard Richter malte 48 Männern-Portraits. Nur Männerköpfe aus der ganzen Welt , im strengen schwarz/weiß. Keine Frau fiel ihm dazu ein.

Gerda Laufenberg setzte ein Pendant dazu: Ihr fielen gleich  48 Frauenköpfe ein – allein aus der Stadt Köln. Sie setzte die Portraits in Farbe um, ein Zeichen für die bunte Vielfalt der Frauen.

Am 8. März 2019 zum internationalen Frauentag waren sie im Kölner Rathaus, im Spanischen Bau zu sehen.

Jetzt am 3.8. 19 gab es wieder einen Anlass – der Kölner Frauenpreis – Else-Falk-Preis 2020. Das Bild wird jetzt drei Monate der Öffentlichkeit im technischen Rathaus in Köln-Deutz gezeigt.

Bild mit 48 Köln-Frauenkopfe von Gerda Laufenberg
Die 48 Kölner-Frauenköpfe von Gerda Laufenberg

Die Portraits begleiten die Kampagne für den Else-Falk-Preis 2020 www.koelner.frauenpreis.de.  Dieser Preis soll das außergewöhnliches Engagement von  Frauen würdigen und Frauen als Vorbilder in der Öffentlichkeit zeigen. Das Frauenamt hofft auf zahlreiche Bewerbungen für den „Kölner Frauenpreis“.

Das Bild wird in den kommenden Monaten überall in der Stadt auf Litfaßsäulen, etc. und als Poster und Flyern zu sehen sein.

Das Bild  zeigt die Porträts von 48 bekannten Frauen aus der Kölner Geschichte – von der Stadtgründerin Agrippina bis hin zu Frauen unserer Zeit –   Frau OB Henriette Reker, die ehemalige Dombaumeisterin Barbara Schock-Werner , die Schauspielerin Annette Frier   und die Ärztin Monika Hauser eingeschlossen.

3 Gedanken zu „Nun hängen sie wieder,
die 48 Köln Frauen-Portraits von Gerda Laufenberg“

  1. Herzlichen Glückwunsch!
    Und danke für die Information!
    Das ist ja eine ganz tolle Idee! Und dazu realisiert!!!! Super! Darüber freue ich mich sehr!
    Ich freue mich auf die Frauen Portraits im technischen Rathaus in Deutz!!!!

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