Unbeliebte Vorgesetzte – blockierte Beförderung

KommunikationWenn Sie Ihre Vorgesetzten nicht mögen, aber eine Beförderung anstreben – Was tun?

Wäre dass nicht schön, wenn Sie Ihre Vorgesetzten mögen würden? Sie fühlten sich anerkannt. Ihr Chef schätzte Ihre Arbeit – jedenfalls würde er Ihnen das vermitteln. Er oder Sie unterstützte Sie bei schwierigen Aufgaben oder Problemen. Chefin beziehungsweise Chef wären für Sie da – und brächten Ihre Beförderung voran.

Eine Frau denkt negativ über ihre Vorgesetzten – Beförderung ist schwierig.

Sie möchten anerkannt und befördert werden

Ihre Vorgesetzten verhindern Ihre Beförderung – so spüren Sie das. Deshalb sind Sie sauer, wütend, arbeiten nicht mehr entspannt und konzentriert. All das lässt sie nachts nicht schlafen.

Was nun?

Wer sich gegenseitig nicht mag, wird sich auch nicht unterstützen. Für Ihre Beförderung benötigen Sie aber die Unterstützung oder Empfehlung „von oben”. Deshalb fragen Sie sich, wie Sie sich einen Zugang bei Menschen verschaffen können, die sich bei Ihnen unbeliebt gemacht haben?

Was tun?

Ein Tipp, der oft Veränderung bewirkt

Schritt 1: Zählen Sie 5 positive Eigenschaften Ihrer oder Ihres Vorgesetzten auf. 

Eine Frau überlegt sich gute Eigenschaften Ihres Vorgesetzten – Beförderung auf die Sprünge helfen.

Ich weiß, zuerst fallen Ihnen sofort mindestens 10 negative Eigenschaften ein. Sie werden sich die nächsten Tage quälen. Ihr innerer Widerstand wird groß sein. Je mehr Sie nachdenken, desto mehr wird Ihnen Ihre Abneigung bewusst. Was bringt Sie aber nicht weiter. Setzen Sie sich gedanklich ein großes dickes Stoppschild.

Reden Sie mit anderen Menschen, die gut mit Ihren Vorgesetzten zurechtkommen. Listen Sie auf, welche positiven Eigenschaften andere Personen erkennen und wahrnehmen. Überwinden Sie Ihren inneren Schweinehund! Überlegen Sie, was er oder sie gut kann, welche Erfolge sie haben und womit sie diese erreichen haben.

Sie werden den Menschen langsam mit anderen Augen sehen. Ergänzen Sie die Liste täglich. Im Laufe der Zeit werden Ihnen immer mehr  positive Eigenschaften an Ihren Vorgesetzten einfallen.

Werden Sie aktiv – bringen Sie selbst Ihre Beförderung voran!

2. Schritt: Zeigen Sie Ihren unbeliebten Vorgesetzten, dass Sie die positiven Fähigkeiten erkennen.

Vermitteln Sie Ihre Wertschätzung – wer sie spürt, gibt leichter Anerkennung zurück. Zeigen Sie in Nebensätzen Ihre Achtung. Benennen Sie auch Ihre Fähigkeiten und Erfolge – auch gemeinsame Erfolge verbinden.

3. Schritt: Jetzt fangen Sie an, über ihre beruflichen Ziele zu sprechen. Was wollen Sie genau erreichen? Definieren Sie vorab Ihre Ziele ganz genau, damit Sie Ihre Argumente solide vorbringen können.

Nähern Sie sich langsam Ihrem Ziel: Ihrer Beförderung – mit Unterstützung Ihrer Vorgesetzten!

Es fällt Ihnen schwer, diese Empfehlungen umzusetzen?

Dann kommen Sie zu einem Coaching  – ich berate Sie gern auf dem Weg zu Ihrer Beförderung!

 

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