Women Wage Peace: Frauen für den Frieden

Women Wage Peace ist eine Initiative von Jüdinnen, Musliminnen und Christinnen (und anderen). Im offiziellen Video der Bewegung singt die israelische Sängerin Yael Deckelbaum das Lied Prayer of the Mothers („Das Gebet der Mütter“). Es erzählt von der Hoffnung auf Frieden und Versöhnung  im israelisch-palästinensischen Konflikt.

Frauen unterwegs für den Frieden

Vom 4. bis 9. Oktober 2016 fand ein große Marsch der Frauen der verschiedensten Glaubensrichtungen statt. Jetzt erst habe ich selbst davon erfahren – offensichtlich wurde das Ereignis von den Medien nicht beachtet.

Women Wage Peace organisierte den Marsch für den Frieden in Israel. Er endete mit einem gemeinschaftlichen Gebet von circa 4000 Frauen in Qasr el Yahud am Toten Meer. Zu dem gleichen Zeitpunkt demonstrierten 15.000 Menschen vor Residenz von Premierminister Netanyahu in Jerusalem für Frieden.

Shalom – Salam – Frieden – Peace

 

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Es berichtet von dem Marsch. Leymah Roberta Gbowee, liberianische Bürgerrechtlerin, Politikerin und Friedensnobelpreisträgerin von 2011, kommt ebenfalls zu Wort.

2 Gedanken zu „Women Wage Peace: Frauen für den Frieden“

  1. Diese Bewegung ist einfach wunderbar. Mutge starke Frauen. Auch ich habe es erst jetzt gesehen und , natürlich auch an Frauen u n d Männer weitergeleitet.
    Shalom
    Love and Peace, for all human beeings and our planet

  2. dieser friedensmarsch der frauen hat mich zutiefst berührt. frauen aller länder vereinigt euch, es gibt viel zu tin in dieser von aggressionen getragenen männerwelt. doch es sind die söhne, die wir gebären, die wir in frieden und ohne hass erziehen müssen.viele mütter haben söhne, die vielleicht irgendwo in der welt kämpfen. wir müssen sie erziehen zu einer offenen denkweise, wir haben unterschiedliche religionen, kulturen , traditionen und es gibt bestimmt gründe zu hassen, aber eins haben wir gemeinsam, wir bewohnen alle zusammen diesen einen planeten. legt die waffen nieder, liebet und achtet euren nächsten, egal welche kulturellen unterschiede bestehen, es lohnt sich, denn letztendlich sind wir alle eins

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