Ich beziehe mich auf Mitarbeiterinnen in Unternehmen, Ämtern, Verbänden oder anderen Organisationen.
Damit starte ich eine kleine Serie zum Thema
Ich beziehe mich auf Mitarbeiterinnen in Unternehmen, Ämtern, Verbänden oder anderen Organisationen.
Damit starte ich eine kleine Serie zum Thema
Netzwerken für Frauen: Unter diesem Motto hielt ich im Februar dieses Jahres einen Klüngel-Vortrag beim Unternehmerinnen-Netzwerk Kompetenzzentrum für Frau & Beruf in der Region Siegen-Wittgenstein/Olpe. Nun bekam ich ein begeistertes Feedback.
Erinnern Sie sich noch an meinen letzten Blogbeitrag zur 360-Grad-Kommunikation, mit der Sie Ihre Beförderung voranbringen? Überall bekannt sein, überall mitmachen – das wird kaum jemals gelingen. Aber wichtig ist es, darüber nachzudenken, …
… um dorthin zu gelangen, wo Sie sein möchten.
Aber halt – ich greife vor! Die folgende Geschichte macht klar, was ich meine!
Reden, reden, immer nur reden … Was soll die ganze Quatscherei?
Hält doch bloß auf, kommt eh nichts bei raus …
Manchmal mag das stimmen – obwohl es ein Trugschluss ist, selbst in der Politik. Reden ist stets besser als Verstummen.
Die Beförderung voranbringen – mit der 360-Grad-Kommunikation weiterlesen
Wäre dass nicht schön, wenn Sie Ihre Vorgesetzten mögen würden? Sie fühlten sich anerkannt. Ihr Chef schätzte Ihre Arbeit – jedenfalls würde er Ihnen das vermitteln. Er oder Sie unterstützte Sie bei schwierigen Aufgaben oder Problemen. Chefin beziehungsweise Chef wären für Sie da – und brächten Ihre Beförderung voran.
Women Wage Peace ist eine Initiative von Jüdinnen, Musliminnen und Christinnen (und anderen). Im offiziellen Video der Bewegung singt die israelische Sängerin Yael Deckelbaum das Lied Prayer of the Mothers („Das Gebet der Mütter“). Es erzählt von der Hoffnung auf Frieden und Versöhnung im israelisch-palästinensischen Konflikt.
Erfolgreich sein, gesehen werden und für andere interessant sein: Das möchten wir alle. Doch manchmal fühlen wir uns klein, weil man es uns schon als Kind eingeredet hat. Doch wer seine Fähigkeiten erkennen kann, wächst über sich hinaus und wird von anderen wahrgenommen und geschätzt.
Aufmerksamkeit und Interesse wecken und damit im Gedächtnis Ihres Gegenübers haften bleiben: Das können Sie schaffen, wenn Sie den 30-Sekunden-Pitch trainieren. Im letzten Blogartikel zeigte ich Ihnen, was daran besonders ist und über welche Themen Sie sprechen können. Jetzt geht es um die Umsetzung.
Sie möchten auf sich und Ihre Kompetenzen oder Ihre Ideen aufmerksam machen. Es geht darum, Interesse zu wecken – das ist viel mehr als zu informieren.
Zwischen Tür und Angel auf sich aufmerksam machen – der ideale Tipp dafür ist der 30-Sekunden-Pitch. Er hilft uns zu sagen, was anderen im Gedächtnis bleibt. Hier mein kleiner Ratgeber für Sie!
Gelegenheiten für einen Pitch gibt es viele, wie diese Beispiele zeigen:
… am Stehtisch, bei einer Tasse Kaffee, in der Kantine, beim Meeting in der Pause, auf einem Verbands- oder Netzwerktreffen oder bei einer Führung.
Er ist viel mehr als eine kleine Plauderei, aber weniger als ein Small Talk – und er will sorgfältig geplant sein. Denn das Ziel bestimmt den Weg. Beispiel: In den 30 Sekunden vermitteln Sie Ihre Kompetenzen positiv – so machen Sie sich für Ihr Gegenüber interessant. 30-Sekunden-Pitch weiterlesen
Vorweg: Hier geht es nicht um klassischen SmallTalk!